Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: „Tipps und Tricks für nachhaltige Ostern“

Wir freuen uns diese Woche schon auf die Ostertage und besinnliche Zeit mit der Familie! Wie angekündigt teilen wir heute ein paar Tipps und Tricks mit euch, wie das Osterfest besonders nachhaltig gefeiert werden kann. 
Ein wichtiger Bestandteil des Festes sind natürlich die Ostereier: In unserem Post zum vergangenen Ostern könnt ihr nachlesen, wie ihr eure Eier mit natürlichen Zutaten färben könnt! Neben selbstgefärbten Bio-Ostereiern tut ihr der Umwelt etwas Gutes, wenn bei der Schokoversion der Eier und den Schoko-Osterhasen Fair Trade Schokolade gewählt wird. Wer einen Schritt weiter gehen möchte, kann zudem auf in Plastik und Alu verpackte Eier und Hasen verzichten und zum Beispiel Gebäck-Häschen in hübschen Osterkörben verstecken. Auch die Plastik-Osterkörbe aus dem Supermarkt können durch die selbstgebastelte Variante ersetzt werden: Die Körbe lassen sich etwa gut aus Wolle häkeln oder aus Ästen flechten. Wer mit Ästen und anderem Holz zudem ein Osterfeuer entzünden möchte, sollte laut wwf darauf achten, dass der Holzhaufen erst kurz vorm Anzünden errichtet wird, damit in der Zwischenzeit kein Tier darin einen Unterschlupf suchen kann. Blätter, Reisig und co lässt man zudem am besten im Garten liegen, um kleinen Tieren einen Zufluchtsort zu ermöglichen – wenn doch etwas auf das Feuer geworfen wird, gut drauf achten, dass sich niemand zwischen dem Laub versteckt hat!
Und auch beim Hauptgang nach dem Osterfeuer kann auf die Umwelt geachtet werden, indem das klassische Osterlamm entweder in vegetarischer Version uminterpretiert wird oder beim Fleischkauf auf gute Bioqualität geachtet wird.
Wir hoffen der ein oder andere Tipp war für euch inspirierend und wünschen allen ein frohes und besinnliches Osterfest!
 

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