Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: „Vom Schneidezahn zum Backenzahn – nachhaltig rein“

Ein hohes Ziel der heutigen Gesellschaft ist die Vermeidung von Plastik. Dass es immer noch viele alltägliche Utensilien gibt, die wir ganz einfach austauschen können, erklären wir an unserem 138. Aktionstag.
Mindestens zweimal am Tag sollte jeder von uns Zähne putzen. Wer nicht auf eine elektronische Zahnbürste umgestiegen ist, der nutzt meist noch eine ganz klassische Handzahnbürste aus Plastik. Doch muss diese wirklich aus Plastik sein? In den Regalen der Supermärkte finden wir immer öfter eine Alternative aus Bambus. Viele hegen jedoch Zweifel, wie hygienisch und vor allem wie nachhaltig diese Lösung sein kann. Bambus ist zwar kein regionaler Rohstoff, trotzdem hat die Verwendung von Bambus ganz klare Vorteile.  Bambus ist nämlich die am schnellsten wachsende Pflanze der Welt und produziert während seiner Wachstumsphase außerordentlich viel Sauerstoff. Im Vergleich zu herkömmlichen Zahnbürsten ist eine aus Bambus nicht nur biologisch abbaubar, auch die Pflanze ist frei von gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffen. Plastikzahnbürsten beinhalten nämlich oft kritische Stoffe wie BPA und Weichmacher, die unter anderem das Immunsystem schwächen und den Hormonspiegel beeinflussen können.
Wer nun also über einen Umstieg zu einer Bambuszahnbürste nachdenkt und hierfür weitere Informationen benötigt, findet diese hier.

 

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