Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: „Wohnung nachhaltig kühlen“

Im Sommer gibt es Zeiten, in denen es ohne Klimaanlage nicht auszuhalten wäre. Eine Abkühlung per Knopfdruck ist da ein wahrer Segen. Doch leider verbraucht eine Klimaanlage einiges an Strom, was wiederum unserer Umwelt nicht zugute kommt. Obendrauf sind die Geräte oftmals teuer in der Anschaffung – die anfallenden Stromkosten nicht zu vergessen. Doch heute wollen wir euch ein paar Tipps geben, wie ihr auch ohne Klimaanlage für eine angenehme Abkühlung sorgen könnt:

Tipp 1:
Eine wohl sehr bekannte Methode ist das Aufhängen von feuchten Handtüchern in der Wohnung. Die kalten Tücher hängt ihr vor eure Fenster oder auf einen im Raum stehenden Wäscheständer. Hierbei ist der Trick, dass beim Trocknen der Luft Wärme entzogen wird. Diese kühlt nicht nur das Handtuch sondern auch die Umgebungsluft. Durch die sogenannte „Verdunstungskälte“ könnt ihr somit die Temperatur in eurer Wohnung senken.

Tipp 2:
Am Morgen bevor die Hitze einsetzt die Wohnung nochmals gut durchlüften und anschließend die Fenster schließen. Den Rollladen herunterlassen. In der Wohnung ist es so vielleicht etwas dunkler als sonst, doch mit einem guten Effekt: Hierdurch lässt sich vermeiden, dass Wärme von außen in die Wohnung dringt. Ab und zu ein wenig Luft in Wohnung zu lassen, schadet aber natürlich niemandem ;)

Tipp 3:
Ein Ventilator ist eine nachhaltige Alternative. Natürlich verbraucht auch dieser Strom, doch bei weitem nicht so viel wie eine Klimaanlage. Einen besonderen Kühleffekt erzielt ihr, wenn ihr einen Eimer mit kaltem Wasser hinter das Gerät stellt. So lässt sich eine angenehme Kühle im Raum verbreiten.

Jetzt hoffen wir, ihr seid bestens für die heißen Tage ausgerüstet. Und wer sich noch etwas schlauer machen will, kann hier gerne weiterlesen:
 

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