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Aktion zum Tag der Lakritze

Schwarzes Gold oder Bärendreck? Am 12. April feiern Deutschland und die USA den Tag der Lakritze. Seinen Ursprung hat der kuriose Feiertag in den USA, genauer gesagt in Lincoln. Dort hat „Licorice International“ den Lakritztag 2004 ins Leben gerufen. Der Süßwarenhersteller wollte den Menschen das Leben versüßen – auch weil in den USA kurz darauf, am 15. April, die Einkommenssteuer fällig ist. In unseren Betriebsrestaurants dürfen Sie sich an diesem Tag auf viele leckere Gerichte mit Lakritz freuen. Lassen Sie sich überraschen!

Während man Lakritz im Norden Deutschlands als das „Schwarze Gold“ feiert, wird es im Süden des Landes als „Bärendreck“ abgetan – die Meinungen über die Nascherei gehen also auseinander.

Das typische Aroma sowie die schwarze Farbe von Lakritz sind hauptsächlich der Süßholzwurzel, dem Glycosid Glycyrrhizin,

zu verdanken. Die klebrige Nascherei enthält außerdem Zucker, Glukosesirup, Stärke, Gelatine, Salz, Salmiaksalz und Aromen.

Viele Menschen kennen Lakritz nur als Süßigkeit. Frühere Generationen konnten aber auch eine positive medizinische Wirkung nachweisen: Lakritz wirkt entzündungshemend, kann die Leberwerte verbessern und stärkt unsere Abwehrkräfte. Wegen seiner schleimlösenden Wirkung ist das „Schwarze Gold“ auch oftmals Bestandteil von Hustensäften.

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