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Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: "Verblühte Stauden – Zufluchtsort für unsere Tiere"

Winterzauber im Garten: Wusstet ihr, dass verblühte Stauden im Winter nicht abgeschnitten werden sollten?

Warum – das erklären wir euch heute, an unserem 217. Aktionstag!

 

Wir alle kennen den wehmütigen Blick in den winterlichen Garten, verblühte Pflanzenreste soweit das Auge reicht. Doch einfach abschneiden und entsorgen? Lieber nicht!

Diese scheinbar trockenen Pflanzenreste sind in der kalten Jahreszeit viel mehr als nur Überreste vergangener Blütenpracht. Sie fungieren als wichtige Unterschlupfmöglichkeiten für unsere heimische Tier- und Insektenwelt.

Die vertrockneten Stängel und Blätter bieten nicht nur Schutz vor den eisigen Temperaturen, sondern dienen auch als wertvolle Verstecke, in denen sich Vögel, Igel und nützliche Insekten vor Wind und Wetter zurückziehen können. Indem ihr darauf verzichtet, eure Stauden zu kürzen, schafft ihr einen natürlichen Lebensraum und tragt dazu bei, die Artenvielfalt im eigenen Garten zu fördern.

Lasst also euren Garten bewusst in den Winter gehen und gebt der Natur die Chance, sich auf ihre eigene Art zu regenerieren. Euer Garten wird zu einem kleinen Paradies für die Tierwelt, und ihr könnt selbst ganz einfach einen Beitrag zum Naturschutz zu leisten.
Falls du weitere Hintergrundinformationen zu diesem Thema suchst, bekommst du diese hier.

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