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Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: „Nachhaltig Grillen“

Feta, frisches Gemüse und Fisch dürfen an einem Grillabend mit Salaten und Baguette einfach nicht fehlen. Damit die Grillprodukte gelingen, greift man oft zu Alufolie, denn diese hilft dabei, das Grillgut schonend zu garen. Eine Wiederverwendung der kostbaren Alufolie kommt danach jedoch nicht mehr in Frage. Die Folge: Dadurch entsteht viel Müll, der vermeidbar wäre. Wie man diesen reduzieren bzw. vermeiden kann, dazu haben wir hier einige Tricks für euch!

Die wohl einfachste Variante ist, das Grillgut auf einem gut gesäuberten Grillrost anzubraten. Hierzu gibt es verschiedenes Zubehör, das sich für unterschiedliche Lebensmittel eignet. Schauen wir uns das doch mal genauer an :)

Grillgitter:
Dieses eignet sich besonders gut für Fisch und Gemüse. Hierzu einfach das Gitter öffnen, das Essen einklemmen und über dem Grill wenden. Für Fisch gibt es solche Gitter sogar in einer extra „Fisch-Form“.

Grillspieße:
Diese kannst du über den Rand des Grills legen. Für Gemüsespieße sind sie genau das richtige Utensil.

Grillkorb:
Wer Lust hat, sich eine leckere Kartoffel zu grillen, kann zum Grillkorb greifen. Ihr stellt ihn einfach auf den Grill und wartet bis die Kartoffel durchgegart aussieht.

Eine weitere und besonders natürliche Art und Weise, Käse und Fisch zu grille, ist die Verwendung von Gemüseblättern. Hierbei einfach das Grillgut in z .B. Wein-, Kohl-, oder Maisblätter wickeln und mit einem Faden und Zahnstochern fixieren. Mit etwas Öl bestreichen und ab auf den Grill! Mhm, da knurrt der Magen ;)

Und wer zum/zur nachhaltigen Grillmeister/in werden möchte, kann hier noch mehr erfahren:

 

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