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Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: „Alternativen zum Autofahren“

Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: „Alternativen zum Autofahren“
Nahezu 30 Prozent aller CO2-Emissionen in Europa werden durch den Straßenverkehr verursacht und dass, obwohl jede zweite Autofahrt, kürzer als sechs Kilometer ist und somit als Kurzstrecke zählt. Diese Kurzstrecken kann man mit alternativen Verkehrsmitteln zurücklegen und der Umwelt damit etwas Gutes tun. Wie zeigen wir euch an unserem 159. Aktionstag „Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: Alternativen zum Autofahren“:

1    Die sportlichste Art das Klima zu schützen: Fahrrad nutzen. Mit dem Rad oder E-Bike kann man mühelos Kurzstrecken absolvieren. Im Gegensatz zum Autofahren sparen diese Fortbewegungsmittel nicht nur Anschaffungs-, Wartungs- und Stromkosten, sondern auch viele CO2-Emissionen ein. Auch die Parkplatzsuche sowie Parkplatzkosten entfallen.

2    Eine weitere Alternative ist der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV). Ihr spart euch Zeit bei der lästigen Parkplatzsuche und tut der Umwelt gleichzeitig noch etwas Gutes, da Bus und Bahn deutlich klimafreundlicher als Autos sind. Oftmals sind Bus und Bahn auch preiswerter als das Auto, vor allem bei den aktuellen Spritpreisen.


3    Durchschnittlich sitzen in einem Auto weniger als eineinhalb Personen. Diese Zahl zeigt wie lohnenswert eine Fahrgemeinschaft ist. Fahrgemeinschaften bringen eine sinnvolle Entlastung, denn sie verringern den Stau auf unseren Straßen und schonen die Umwelt, weil weniger Abgase entstehen. Gleichzeitig sparen Teilnehmer Geld, weil die Kosten für Sprit wegfallen oder geteilt werden.Wenn sie sich noch mehr für Radfahrer und die Umwelt einsetzen wollen können Sie das auf der Website machen.

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